Suklaiset Juurescookiet – Schoko-Rote-Beete-Kekse

Teil der #Julbak2020 Aktion von www.mahtava.de

Zu Weihnachten kommen viel Rübengerichte auf den Tisch, doch diesmal wird es raffiniert: Diese Schoko-Kekse haben nicht nur Schokostückchen für den extra Schokogeschmack. Die geheime Zutat sind rote Bete, die den Geschmack dieser Cookies fruchtig-erdig vertiefen.

Auch wenn das Ergebnis nicht knall-rot ist, sind die Rüben doch wirklich lecker in diesem Gebäck, denn nicht nur, dass sie perfekt zur dunklen Schokolade passen, die kleinen fruchtigen Stückchen sind fast wie Dörrobst in dieser Mischung.

Zu Weihnachten eignen sich die Kekse zur netten Platzdeko – vielleicht als leckeres Namesschild?

Zutaten

für ca. 20 Stück

  • 200 Gramm geschmolzene Butter
  • 200 Gramm dunkle (Back-)Schokolade
  • 5 DL Weizenmehl
  • 2 EL Kakaopulver
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Salz
  • 2 DL Zucker
  • 1 DL Dunkler Zucker
  • 2 Eier
  • 50-100 Gramm gekochte rote Bete

Zubereitung

Ofen auf 200° C vorheizen. Butter schmelzen. Schokolade hacken und 50 Gramm in die Butter rühren. Dann in einer Schüssel Mehl, Kakaopulver und Backpulver mit Salz mischen. In einer zweiten Schüssel die Buttermischung mit Zucker verrühren, dann die Eier zugeben und zu einer buttrigen Cremé verrühren. Rote Bete mit einer Gabel zerdrücken und unter die Cremé heben. Dann die Mehlmischung dazugeben und zu einem Teig verrühren. Zum Schluss die restlichen Schokosplitter unterheben und auf einem Backblech mit Backpapier ca.7-10 cm große Taler verteilen. Wer mag mit gehackten Nüssen dekorieren. 10-15 Minuten backen. Vorsichtig vom Blech nehmen und auskühlen lassen. Dann werden sie fest und knusprig.

Dekoidee zu Weihnachten

Auch wenn in diesem Jahr Weihnachten im kleinen Kreis gefeiert wird, will man es sich doch schön machen. Als kleine Freude kann man die Kekse zur „Platzkarte“ oder Nameskarte umwandeln. Ihr braucht lediglich ein wenig Backpapier und Garn oder Geschenkpapier und schon ist die kleine Aufmerksamkeit für eure Gäste fertig.

Kategorie Leckeres, Rezepte

In meinem Herzen schlägt eine Leidenschaft, die mich seit meinen Teenager-Tagen nicht mehr los lässt: FINNLAND. Eher ist es in all den Jahren schlimmer geworden und die Vermutung "das verwächst sich" oder "es ist nur eine Phase" lässt sich auch nicht mehr anbringen. Also blogge ich mir nun das Finnweh von der Seele und hoffe auf amüsierte und interessierte Leser.

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