Kakku „Marianne“

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Es ist Wochenende und da darf man sich schon mal ein Stückchen Kuchen gönnen, was meint ihr? Doch dieser Kuchen heute ist ach etwas zum abreagieren, solltet ihr mal was los werden wollen. Ihr kennt doch bestimmt alle Fazers Marianne-Bonbons! Diese leckeren Schoko-Mint-Drops sind nämlich teil der Füllung für diesen Rührkuchen. Also, viel Spaß beim backen!

Zutaten

Kuchen
  • 3 Eier
  • 250 Gramm Zucker
  • 150 Gramm Butter
  • 5 EL Kakao
  • 250 Gramm Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 TL Vanille-Zucker
  • 50 ml Sahne
Füllung
  • 100 Gramm Butter
  • 150-200 Gramm Marianne Bonbons
  • 50 ml Sahne

Zubereitung von Marianne

  1. Als erstes wird der Kuchenteig zusammen gerührt. Dafür mischt man die Zutaten nacheinander, wie in der Liste aufgeführt untereinander bis ein relativ fester Rührteig entsteht.
  2. Den Teig füllt man dann in eine Springform ø28 cm und bäckt ihn bei 175 °C ca. 30-40 Minuten. Dann muss der Teig auskühlen. Ist er kühl genug schneidet man ihn in zwei Hälften.
  3. Jetzt kommt der lustige Teil. Die Bonbons werden ausgepackt und kommen in eine Gefriertüte. Dann zerkleinert ihr sie mit einem Platiereisen oder einem Hammer bis sie richtig klein zerbröselt sind.
  4. Die untere Hälfte des Kuchens gebt ihr in einen Tortenring
  5. Dann gebt ihr die Butter und die Sahne in einen beschichteten Topf und erwärmt sie.
  6. Unter umrühren gebt ihr Stück für Stück die Bonbonsplitter dazu.
  7. Nun könnt ihr entweder es nur kurz kochen lassen, damit noch kleine knackige Stückchen drin sind oder…
  8. Ihr kocht die Masse bis auch der Bonbon-Zucker zäh wird und läuft. Zu lange sollte das allerdings nicht dauern, da sonst das Mint-Aroma verfliegt. Daher nicht bei voller Hitze aufkochen – aber ständig rühren.
  9. Dann verteilt ihr die Füllung auf dem Kuchenboden und legt vorsichtig den Deckel darauf.
  10. Nun sollte der Kuchen (am besten über Nacht) ruhen. Ist er dann fest geworden, einfach noch mit Puderzucker bestäuben.

 

Kategorie Leckeres, Rezepte

In meinem Herzen schlägt eine Leidenschaft, die mich seit meinen Teenager-Tagen nicht mehr los lässt: FINNLAND. Eher ist es in all den Jahren schlimmer geworden und die Vermutung "das verwächst sich" oder "es ist nur eine Phase" lässt sich auch nicht mehr anbringen. Also blogge ich mir nun das Finnweh von der Seele und hoffe auf amüsierte und interessierte Leser.

2 Kommentare

  1. Liebe Tine!
    Ich mag zwar kein Kuchen, backe aber auch hin und wieder meine bewährten finnischen Rezepte. Zu Deinem Marianne-Kuchen kam mir direkt der Gedanke: es gibt in Finnland den „Marianne Crunch“, fertig abgefüllt in einer Tüte im Supermarkt zu finden (wo es Backzutaten gibt) … da spart man sich das Klopfen ;-)
    Den Crunch habe ich übrigens auch schon mal für die Korvapuustit genommen!

    • Oh Karin, hab leider erst jetzt deinen Kommentar bemerkt.
      Aber danke für den Hinweise! Ich hab die Marianne Crunch total vergessen! Die sind lecker auch zu Erdbeeren, abe rin den Korvapuusti klingen die auch sehr gut! Muss ich mal testen! =D
      Wobei das Zerstampfen auch ganz schnell geht ;)

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